Schnarchtherapie

Schnarchen ist ein häufiges Phänomen. In Deutschland sollen ca. 60% der Männer und ca. 30% der Frauen schnarchen. Auch bei Kindern kann man bis zu 8% bei den 6 - 13 jährigen ein nächtliches Schnarchen feststellen.



Ursachen des Schnarchens sind Verengungen der Atemwege im Rachenbereich, wenn die Muskulatur beim Schlafen erschlafft. Schnarchen kann neben den Problemen in der Partnerschaft zu chronischen Schlafstörungen, morgendlichen Kopfschmerzen, Tagesmüdigkeit, Depressionen, hohem Blutdruck, erhöhtes Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko führen.

Als Alternative zur Standardbehandlung mit Schlafmasken gibt es bei bestimmten Voraussetzungen die Behandlung mit Unterkieferprotrusionsschienen (UPS).

Gesicherte Behandlungsmethoden ermöglichen erholsamen Schlaf und wache, erfolgreiche Tage.